Europapreisträger

Der Coudenhove-Kalergi-Europapreis wird alle zwei Jahre an führende Persönlichkeiten vergeben, die sich durch außerordentliche Verdienste im europäischen Einigungsprozess verdient gemacht haben.

Seit der Gründung der Organisation sind statutengemäß nachstehende Persönlichkeiten ausgezeichnet worden:

2020   –  Klaus Iojannis, Staatspräsident von Rumänien

2018   –  Himmlische Hundertschaft – die ukrainischen Toten

bei der Verteidigung der Freiheitsrechte in der

Ukraine, posthum

2016   –  Kenneth Clarke, britisches Parlamentsmitglied und

früherer Schatzkanzler

2014   –  Jean-Claude Juncker, Premierminister von Luxemburg

2012   –  Herman Van Rompuy, Ständiger Ratspräsident der

Europäischen Union

2010   –  Angela Merkel, Bundeskanzlerin Deutschlands

2008   –  Wlasdislaw Bartoszewski, Staatssekretär Polens

2006   –  Vaira Vike-Freiberga, Staatspräsidentin von Lettland

2004   –  Ibrahim Rugova, Präsident des Kosovo

2004   –  Silvius Magnago, Altlandeshauptmann von Südtirol

2002   –  Franjo Komarica, Katholischer Bischof von Bosnien

1999   –  Yehudin Menuhin, Violonist

S o n d e r p r e i s   posthum

1998   –  Emil Constantinescu, Staatspräsident von Rumänien

1996   –  Lennart Meri, Staatspräsident von Estland

1994   –  Otto von Habsburg, Präsident der Paneuropa Union

und Europaparlamentarier

S o n d e r p r e i s

1994   –  Alois Mock, Vizekanzler und Außenminister

Österreichs

1992   –  Ronald Reagan, Expräsident der USA

1990   –  Helmut Kohl, Bundeskanzler Deutschlands

1988   –  Franz-Josef Strauss, Ministerpräsident von Bayern

1986   –  Juan Carlos de Borbón, spanischer König und Staatsoberhaupt

1984   –  Sandro Pertini, Staatspräsident Italiens

1982   –  Rudolf Kirchschläger, Bundespräsident Österreichs

1980   –  Constantin Tsatsos, Staatspräsident von Griechenland

1978   –  Raymond Barre, Premierminister Frankreichs

2018
Januar 11

Tote der ukrainischen „HIMMLISCHEN HUNDERTSCHAFT“

Tote der ukrainischen „HIMMLISCHEN HUNDERTSCHAFT“

posthum für die Verteidigung der Feiheitsrechte